Vor langer, langer Zeit, als die Mauer noch stand, besuchte der erste der Suffköppe eine Weinmesse in der damals noch geteilten Stadt. Dort begab es sich, dass der erste der Suffköppe einen jungen, charismatischen und talentierten Weinmacher des Chateau Schembs traf. Dem ersten der Suffköppe wurde gewahr, dass er mit diesem Winzer gerne zusammenarbeiten und dessen Weine verkaufen würde. Dies tun nun Generationen von Suffköppen seit über 25 Jahren.
